isdn4linux-web/leafsite/requir.html

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3.5 KiB
HTML

<HTML>
<HEAD>
<TITLE>
Ein Linux-Leafsite
</TITLE>
<!-- Changed by: Bernhard Hailer, 21-Feb-1997 -->
</HEAD>
<BODY>
<H1>
<P ALIGN=CENTER>
<IMG SRC="vortrag.jpg" ALT="Linux">
<!IMG SRC="linux.gif" ALT="Linux">
<!IMG SRC="isdn.gif" ALT="ISDN">
<BR>
<FONT SIZE=+3>Wie man sich unter Linux einen "Leafsite" aufbaut
</FONT>
</P>
</H1>
<HR>
<P>
<B><FONT SIZE=+3>D</FONT></B>iese
Seiten wollen in kompakter Form beschreiben, wie man sich einen "Leafsite"
(also einen Rechner ohne permanente Internetanbindung) m&ouml;glichst
kostensparend, aber trotzdem sehr leistungsf&auml;hig einrichten kann.
<P>
Mit einem einfachen Terminalprogramm kann man noch nicht viel anfangen -
gerade mal ein "telnet" ist m&ouml;glich, und schon die &Uuml;bertragung
von Bin&auml;rdaten ist nicht mehr so ganz einfach.
<P>
Also setzt man ein Protokoll ein, welches die tempor&auml;re Vollanbindung
des eigenen Rechners an das Internet erlaubt: PPP (Point-to-Point Protocol).
F&uuml;r die Dauer der Verbindung bekommt man sogar eine g&uuml;ltige
IP-Adresse zugeordnet. Das erlaubt nun beispielsweise auch FTP und den Einsatz
von WWW-Browsern.
<P>
Da Verbindungen ins Internet Telefonkosten verursachen, mu&szlig; man
m&ouml;glichst viel "offline" machen k&ouml;nnen - das hei&szlig;t: email
und News sollten einmal gesamt geladen werden und dann ohne stehende
Verbindung bearbeitet werden k&ouml;nnen. Auch dies beschreiben diese Seiten.
<P>
<H2>Voraussetzungen</H2>
<H3>Allgemeines</H3>
Zwingend notwendig ist eine Zugangsberechtigung zu Ihrem Provider.
Bitte erkundigen Sie sich bei ihm, was dazu erforderlich ist.
<P>
Diese Seiten enthalten auch eine (im Moment noch sehr kleine) Datei, in denen
die speziellen Daten bestimmter Provider aufgelistet sind. Wenn Sie einen
Eintrag anf&uuml;gen k&ouml;nnen, w&auml;re ich daf&uuml;r sehr dankbar!
<P>
<H3>Hardware</H3>
Sie ben&ouml;tigen eine ISDN-Karte oder ein Modem. Die hier beschriebene
Software f&uuml;r ISDN-Karten (isdn4linux) unterst&uuml;tzt zur Zeit eine
ganze Menge Karten, die einen bestimmten Siemens-Chipsatz (ISAC und HSCX) an
Bord haben, aber auch eine Reihe weiterer Karten. Genaueres hierzu verr&auml;t
die FAQ, die ebenfalls auf diesen Seiten zu haben ist (Leute, die sich das
Archiv geladen haben, m&uuml;ssen sie sich allerdings gesondert laden!).
<H3>Software</H3>
Man ben&ouml;tigt einen neuen PPP-D&auml;mon - dieser liegt aber jeder
Linux-Distribution bei. Wer eine ISDN-Karte einsetzen will, mu&szlig; sich
au&szlig;erdem eine Modememulation besorgen.
Aus praktischen Gr&uuml;nden wird hier das Paket &quot;ISDN4Linux&quot;
(&quot;i4l&quot;) von Fritz Elfert als Treibersammlung verwendet. Es gibt
daneben aber auch andere Pakete wie beispielsweise UISDN von Matthias Urlichs.
ISDN4Linux bietet aber derzeit als einziges Paket kernelinterne Treiberteile.
<P>Wer &uuml;ber die weitere Entwicklung dieses Software-Paketes auf dem
Laufenden gehalten werden will, sollte sich in der entsprechenden Mailingliste
eintragen lassen (Aufkommen ca. 30 Mails pro Tag). Dazu schickt man eine
email mit dem Inhalt</P>
<PRE> subscribe isdn4linux <I>&lt;eigene@email.adresse&gt;</I>
</PRE>
<P>an</P>
<PRE> <A HREF="mailto:majordomo@listserv.isdn4linux.de">majordomo@listserv.isdn4linux.de</A>
</PRE>
<P>(ohne Subject).</P>
<P>
<HR>
<ADDRESS>
<A HREF="gnulis.html" TARGET=Main>Copyright &#169; (GPL V 2)</A> 1996
<A HREF="http://www.chemie.uni-muenchen.de/ac/boehm/beh.html">Bernhard Hailer</A><BR>
Letzte &Auml;nderung: 21-Feb-97 BeH
</ADDRESS>
</BODY>
</HTML>