isdn4k-utils/isdnlog/samples/isdnlog.isdnctrl0.options

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3.8 KiB
Plaintext

# example for /etc/isdn/isdnlog.isdnctrl0.options
# copy this file to /etc/isdn/isdnlog.isdnctrl0.options and edit
#
# if you have a second ISDN card, install this file as
# /etc/isdn/isdnlog.isdnctrl2.options and increment the port-value
#
# More information: /usr/doc/packages/i4l/isdnlog/README
[options]
# command line values:
###################################################
# -D daemon={yes|no}
# isdnlog wird als Daemon gestartet. Wenn -mX nicht verwendet wurde, wird
# die gesamte Ausgabe (normal stderr) auf den syslog geschrieben. Der
# isdnlog wird automatisch im Hintergrund gestartet.
daemon=yes
# -l syslog="value"
# Angabe der gewuenschten Meldungen, die in's syslog eingetragen
# werden sollen
syslog=1015
# for debugging of d-kanal to /tmp/isdnctrl0
# syslog=0xfffffff
# log=3
# flush=on
# -x xisdn=XXX
# Angabe der gewuenschten Meldungen, die dem X11-Client gemeldet
# werden sollen. Gleichzeit mit -xX wird es erlaubt, dass ein X11-Client
# sich beim isdnlog anmelden darf.
xisdn=4087
# -M monitor={yes|no}
# imon/imontty/isdnmon Emulator
# Hiermit erzeugt isdnlog eine den obigen Tools entsprechende Ausgabe
# (Achtung: -m2048 muss dann zusaetzlich angegeben werden!)
monitor=yes
# -m stdout="value"
# Angabe der gewuenschten Meldungen, die angezeigt werden sollen.
# Normalerweise ist das stderr. Es kann aber mit -C X ein anderes
# Device sein.
stdout=2048
# -n newline={yes|no}
# Die Durchsatzmeldungen werden - soweit moeglich - immer in derselben
# Bildschirmzeile angezeigt.
newline=yes
# -W width="value"
# Alle Bildschirmausgabezeilen werden auf max. "x" Zeichen/Zeile
# beschnitten
width=80
# -S start={yes|no}
# isdnlog soll bei diversen Event's die in der 5. Spalte der isdn.conf
# angegebenen externen Programme starten
start=yes
# -p port="value"
# Angabe der TCP/IP Port-Nummer, ueber die isdnlog mit dem X11-Client
# kommunizieren soll
# wenn mehrere isdnlogs fuer mehrere Karten gestartet werden, muessen
# unterschiedliche ports benutzt werden
port=20011
# -w thruput="value"
# in welchen Abstaenden soll isdnlog die Uebertragungsrate neu
# berechnen und anzeigen (Angabe in Sekunden)
# thruput=60
# -t time={0|1|2}
# isdnlog soll bei einer Uhrzeit-Uebertragung durch die VSt die
# Rechneruhr entsprechend stellen (-t 1 = ein mal, -t 2 = immer)
time=1
# -b bilingual={yes|no})
# Wenn ein bilingualer NT verwendet wird, mit dem DSS1 gefahren wird,
# dann muss dieses Flag gesetzt sein, da sonst die eigenen MSN's fehlerhaft
# angezeigt werden.
# bilingual=yes
# -A amt="value"
# Hiermit kann/koennen die Ziffer(n) angegeben werden, die
# an einer Telefonanlage vorgewaehlt werden muessen, um ein Amt
# zu bekommen. Hierbei koennen beliebig viele, jeweils durch ein ":"
# getrennte Amtsholungen angegeben werden, also z.B.
# amt=0:80:81:82:83:84:85:86:87:88:89
# trim=0
# -2 dual="value"
# Dual-Mode. isdnlog empfaengt die D-Kanal-Frames der anderen
# Geraete auf dem S0-Bus ueber eine zweite, falsch angeschlossene
# Teles-Karte.
# Mit x = 2 zeigt isdnlog auch jede Kleinigkeit - wie z.b. jedes
# einzelne gewaehlte Digit beim Telefonieren direkt an.
# dual=1
# -h hangup="value"
# Zeitabhaengige Hangup-Timeout Steuerung
# Wird dieses Flag angegeben, berechnet isdnlog bei jedem rausgehenden
# Verbindungsaufbau die aktuelle Dauer einer Gebuehreneinheit
# entsprechend der Tageszeit (nebst Wochentag/Feiertag etc.) sowie
# der Gebuehrenzone des Gegners, und programmiert - falls erforderlich -
# die neue Dauer in das entsprechende IP-Interface.
hangup=5:3