isdnlog-4.xx (SuSE 6.4) Q: isdnlog logged nichts mehr, isdnrep zeigt keine Gespraeche, seit einem Update auf SuSE 6.4. A: Schau in die SuSE-Supportdatenbank, in den Startupfiles ist ein kleiner Typo. ----------------------------------------------------------------------- isdnlog-4.xx Q: Insdlog bring immer Fehler "HINT: LCR:FAILED." A: Das sind keine Fehler, sondern Meldungen, dass bei dem Telefonat nicht der billigste konfigurierte Provider (s. rate.conf) Verwendung fand. (Hinweis: HINT heisst Hinweis ;-) ----------------------------------------------------------------------- isdnlog-4.16 Q: Ich habe einen Provider mit sekundengenauer Abrechnung. Isdnlog muellt mir das Log mit CI-Meldungen voll. S: $ man isdnlog /ciinterval oder lese tools/NEWS ----------------------------------------------------------------------- [ Sorry fuer die kleine zeitliche Pause ] ----------------------------------------------------------------------- isdnlog-2.60: Q: nach jedem Reboot der Maschine (Strg-Alt-Entf) sind alle Daten bzgl. CHARGEMAX, CONNECTMAX, BYTEMAX usw. verschwunden, die Datei "/etc/isdn/charge.dat" hat die Laenge 0 A: Stimmt. Vor einem Reboot muss isdnlog mit ^C oder kill beendet werden, damit er noch sauber die "charge.dat" wegschreiben kann. S: Die Sicherungskopie verwenden, also $ mv /etc/isdn/charge.dat.old /etc/isdn/charge.dat ----------------------------------------------------------------------- Q: isdnrep bringt keinen Report, die Datei "/var/log/isdn.log" existiert nicht einmal. A: Die Datei "/var/log/isdn.log" muss vor dem Start von isdnlog existieren, d.h. zumindest leer angelegt sein. S: $ cp /dev/null /var/log/isdn.log ----------------------------------------------------------------------- Q: Beim Schritt "make depend" erhalte ich unzaehlige Meldungen bzgl. fehlender "*.h" Files - wie z.b. X11/Intrinsic.h A: Solange der X11-Client "xisdn" nicht verwendet werden soll, ist das nicht weiter tragisch. S: Einfach den folgenden Schritt "make" durchfuehren isdnlog-2.50: - Die leidige "CPU-Fresser" Problematik: isdnlog-2.4x hatte 2 Moeglichkeiten, die gesamte CPU-Zeit in Beschlag zu nehmen (wohl _das_ Sommerloch-Thema '96 in der isdn4linux-Mailing-Liste!), oder sogar komplett die Arbeit zu verweigern: - direkt beim Start von isdnlog oder isdnrep hier haben sich die beiden Programme beim Einlesen der "isdnlog.conf" vertueddelt. Abhilfen: - nie Blank's in der Alias-Spalte verwenden! (z.b.: "Meine MSN") - nie "#" in der Alias-Spalte verwenden! (z.b.: "MSN#3") - nie "\" in der Alias-Spalte verwenden! (z.b.: "MSN\#3") (Danke, Holger Wirtz ) - nie "*" als Eintrag in der Flags-Spalte angeben! (Danke, Werner Wiethege ) - auch die "START=" Zeile benoetigt als Angabe _wann_ gestartet werden soll, also z.b. START=IOH=auplay hangup.au und _nicht_ START=auplay hangup.au (Danke, Dirk Staneker ) - Alle Eintraege zum Start von Programmen _muessen_ mit einem Semikolon (";") terminiert werden (Danke, Markus Maeder /mmaeder@cyberlink.ch) - beim Einsatz der "-S" Option zum Starten von externen Programmen. Hierbei hat sich isdnlog leider im Code fuer den X11-Client "xisdn" verlaufen, und fing zum einen an, in sich selbst zu loopen, zum anderen hinterlies er gerne Zoombies - die wurde durch isdnlog-2.50 korrigiert.