Final version of the isdnlog-3.0 documentation.

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Andreas Kool 1997-05-27 21:11:13 +00:00
parent ae63260e4c
commit e720a4aace
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@ -1,10 +1,9 @@
ISDNLOG - Version 3.0 - 4-Mai-97 22:09
ISDNLOG - Version 3.0 - 27-May-97 23:14
isdnlog ist ein Tool zur Auswertung der Info's vom ISDN-S0-Bus sowie
isdn4linux. isdn4linux ist seit Version 1.3.69 im Linux-Kernel enthalten.
isdnlog ist ein Utility zur Auswertung des D-Kanal eines ISDN-BRI Anschlusses.
isdnlog-3.0 wurde ausgiebig mit Linux-2.0.29 / isdn4kernel-2.0.29.5
isdnlog-3.0 wurde ausgiebig mit Linux-2.0.29 / isdn4kernel-2.0.30
getestet.
@ -13,15 +12,16 @@ Fuer alle, die es nun ueberhaupt nicht mehr abwarten koennen, hier das
Quick-Installation-Guide
------------------------
1. Linux-2.0.29 + isdn4kernel-2.0.29.5 verwenden:
1. Linux-2.0.29 + isdn4kernel-2.0.30 verwenden:
CONFIG_ISDN=m
******* Andreas, die folgende Zeile ist wohl ueberholt!!!
CONFIG_ISDN_DRV_TELES=m ????????????????????????????????????
CONFIG_ISDN_DRV_HISAX=m
2. isdn4k-utils.2.1.tar.gz auspacken, erstellen und installieren:
2. isdn4k-utils-2.1.tar.gz auspacken, erstellen und installieren:
cd /usr/src
tar xzf isdn4k-utils.2.1.tar.gz
tar xzf isdn4k-utils-2.1.tar.gz
cd isdn4k-utils
make config
make
make install
3. Konfigurationsdatei fuer isdnlog fuellen:
@ -55,10 +55,10 @@ Quick-Installation-Guide
4. isdn4linux das D-Kanal-Protokoll entlocken:
telesctrl <myTeles> 1 4
hisaxctrl <myTeles> 1 4
mit <myTeles> entsprechend Driver-ID, wie beim "insmod" des Teles-Treibers
angegeben, oder "line0", falls der Teles-Treiber im Kern enthalten ist.
mit <myTeles> entsprechend Driver-ID, wie beim "insmod" des HiSax-Treibers
angegeben, oder "line0", falls der HiSax-Treiber im Kern enthalten ist.
5. isdnlog starten:
@ -124,18 +124,18 @@ sondern im Verzeichnis "/var/log" zu Hause.
Fuer die isdn4linux-Version ("ISDN subsystem Rev: 1.5/1.5/1.5/1.5")
respektive Linux-1.3.93 _muss_ isdnlog mit "-DSELECT_FIX"
erstellt werden. Dadurch wird ein kleiner Bug in dieser Version umgangen.
Dadurch entfaellt leider auch die Durchsatz-Ermittlung!
Dadurch entfaellt leider auch die Durchsatz-Raten-Ermittlung!
Anmerkung:
Der X11-Version (isdnlog-X11-2.43.tar.gz) liegen einige Sound-Dateien
als Samples bei.
Diese Datei unterliegen _nicht_ dem GPL. Diese sind nur als Beigaben
der Autoren zu Betrachten und stehen in keinem Zusammenhang mit den
Sourcen.
Es wurden folgende Dinge geaendert, die vor dem ersten Start
dieser neuen Version unbedingt angepasst werden muessen!
Der X11-Version (isdnlog-X11-2.43.tar.gz) liegen einige Sound-Dateien
als Samples bei.
Diese Datei unterliegen _nicht_ dem GPL. Diese sind nur als Beigaben
der Autoren zu Betrachten und stehen in keinem Zusammenhang mit den
Sourcen.
Aenderungen seit Version 2.50:
- Konfigurationsdateien heissen jetzt isdn.conf, callerid.conf und
@ -151,7 +151,7 @@ Aenderungen seit Version 2.41:
Aenderungen seit Version 2.30:
- Die "isdnlog.conf" hat fuer die Flags eine komlett neue
- Die "isdnlog.conf" hat fuer die Flags eine komplett neue
Syntax erhalten.
- Die Optionen -c und -i sind entfallen. Diese wurden durch die
@ -181,7 +181,8 @@ Aenderungen seit Version 2.01:
Ein Bitte noch:
===============
Alle Anfragen zum isdnlog nicht an meine Email-Adresse senden, sondern an
Alle Anfragen zum isdnlog bitte nicht an meine Email-Adresse senden,
sondern an
i4l-isdnlog@franken.de
@ -213,7 +214,7 @@ sowie "/dev/isdninfo" lauscht, und saemtliche Vorgaenge auf dem eigenen
ISDN-Anschluss anzeigt.
Dazu liest es aus "/dev/isdnctrl0" (resp. "/dev/isdnctrl2", falls eine
2. Teles-Karte im Rechner steckt) das gesamte Q.931 Protokoll, sowie aus
2. Teles-Karte im Rechner steckt) das gesamte D-Kanal Protokoll, sowie aus
"/dev/isdninfo" alle internen Meldungen von isdn4linux.
isdnlog sammelt all diese Informationen, und gestattet damit folgendes:
@ -245,16 +246,14 @@ isdnlog sammelt all diese Informationen, und gestattet damit folgendes:
frei waehlbare Alias-Bezeichnungen fuer die Telefonnummern an.
- isdnlog decodiert (im Gegensatz zum aktuellen Teles-Treiber) die
- isdnlog decodiert (im Gegensatz zum aktuellen HiSax-Treiber) die
von der VSt uebermittelten Gebuehreninformationen, und zeigt diese
sowohl am Ende einer Verbinung (== Gesamtkosten fuer diese Verbindung)
als auch waehrend der Verbindung staendig an.
- mit einem (beigefuegten) Patch fuer isdn4linux kann isdnlog pro aktivem
B-Kanal staendig die aktuelle Durchsatz-Rate (in Byte/s), sowie die
bislang komplett durchgerauschten Byte anzeigen.
Zur Zeit werden aber nur die ankommenden Bytes angezeigt.
- isdnlog kann pro aktivem B-Kanal staendig die aktuelle Durchsatz-Rate
(in Byte/s), sowie die bislang komplett durchgerauschten Byte anzeigen.
- Alle Verbindungen (sowohl die zustande gekommenen, als auch die nicht
@ -282,11 +281,9 @@ isdnlog sammelt all diese Informationen, und gestattet damit folgendes:
(ergaenzt um Datum/Uhrzeit) fuer eine spaetere Analyse mitprotokollieren
(in "/tmp/isdnctrl0").
- isdnlog erzeugt auf Wunsch syslog-Eintraege mit selektierbaren
Informationen
- isdnlog erkennt selbststaendig 1TR6 oder E-DSS1 Frames, und decodiert
entsprechend korrekt.
@ -304,8 +301,8 @@ isdnlog sammelt all diese Informationen, und gestattet damit folgendes:
2. Was kann isdnlog nicht?
--------------------------
Z.Zt. arbeitet isdnlog _nur_ mir dem Teles-Treiber (und damit mit einer
Teles-ISDN-Karte od. compatiblen Karten) zusammen, die ICN-Karte wird
Z.Zt. arbeitet isdnlog _nur_ mit dem HiSax-Treiber (und damit mit einer
Teles- od. compatiblen Karte) zusammen, die ICN-Karte wird
leider noch nicht unterstuetzt.
Weiterhin kann isdnlog bei allen rausgehenden Verbindungen, die nicht
@ -337,18 +334,18 @@ Dazu siehe jedoch Kapitel 15. Dual-Mode !
3. Installation
---------------
Da isdnlog seit der Version 3.0 nur noch im isdn4k-utils freigegeben wird,
findet die Konfiguration ueber das Menu statt. Es darf also nicht mehr direkt
in dem Makefile editiert werden.
Da isdnlog seit der Version 3.0 nur noch als Bestandteil der isdn4k-utils
freigegeben wird, findet die Konfiguration ueber das dortige Menu statt.
Es darf also nicht mehr direkt in dem Makefile editiert werden.
Die alte Datei isdnlog.conf wird, wenn vorhanden in die Dateien isdn.conf und
callerid.conf umgesetzt. Dieses macht die Installation automatisch.
Die alte Datei "isdnlog.conf" wird, wenn vorhanden, in die Dateien "isdn.conf"
und "callerid.conf" umgesetzt. Dieses macht die Installation automatisch.
Die alte Konfigurationsdatei isdnlog.conf wird ins neue Verzeichnis uebernommen.
Allerdings traegt sie dann den Namen isdnlog.conf.old.
Die alte Konfigurationsdatei "isdnlog.conf" wird in das neue Verzeichnis
uebernommen. Allerdings traegt sie dann den Namen "isdnlog.conf.old".
Es ist dabei zu beachten, dass bei allen Telefonnummern, die in der
isdnlog.conf, die mit einem "*" oder einem "?" beginnen, dieses Zeichen
Es ist dabei zu beachten, dass bei allen Telefonnummern in der
isdn.conf, die mit einem "*" oder einem "?" beginnen, dieses Zeichen
geloescht wird.
Beispiel:
@ -359,16 +356,16 @@ Beispiel:
Wenn das Zeichen ("*" oder "?") nur als Platzhalter fuer eine "0" stand, kann
man es lassen, andernfalls muss eine manuelle Nacheditierung stattfinden.
Auch die Datei isdnlog.users wird uebernommen. Allerdings finden hier keine
Auch die Datei "isdnlog.users" wird uebernommen. Allerdings finden hier keine
Aenderungen statt.
Das Vornummernverzeichnis AVON wird nicht uebernommen. Da sich die Syntax
etwas geaendert hat. Muss die alte Datei von Hand an die neue angefuegt werden.
Das Vornummernverzeichnis AVON wird nicht uebernommen. Da sich die Syntax
etwas geaendert hat, muss die alte Datei von Hand an die neue angefuegt werden.
Aber normalerweise wird bei der Installation von isdnlog empfohlen die
areacode-Library zu verwenden.
neue areacode-Library zu verwenden.
Hier sind nochmal alle Eintraege aufgefuehrt, die isdnlog im Makefile enthaelt,
die ueber das Menue konfiguriert werden:
und die ueber das Menue konfiguriert werden:
COPTS
Compiler-Optionen fuer den gcc
@ -433,12 +430,12 @@ Folgende Programme und Dateien werden durch den "make install" erstellt:
/usr/lib/areacodes (wenn LIBAREA definiert ist!)
ACHTUNG: Durch die Syntaxandaerung und den Erweiterungen, muessen folgende
Anderungen _zuerst_ an der bestehenden isdnlog.conf durchgefuehrt
ACHTUNG: Durch die Syntaxaenderung und den Erweiterungen muessen folgende
Anderungen _zuerst_ an der bestehenden "isdnlog.conf" durchgefuehrt
werden:
Bei der Installation von isdnlog werden automatisch die neuen
Konfigurationsdatei angelegt.
Konfigurationsdateien angelegt.
Wenn isdnlog noch nie installiert war, muss noch die Datei
callerid.conf editiert werden.
@ -449,12 +446,7 @@ ACHTUNG: Durch die Syntaxandaerung und den Erweiterungen, muessen folgende
Im Verzeichnis "xisdnload" befindet sich ein weiterer X11-Client von
Frank Strauss (strauss@escape.de), der die Durchsatz-Rate pro B-Kanal
auch grafisch darstellen kann. Dieser kann mittels
xmkmf
make
erstellt werden.
auch grafisch darstellen kann.
4. Die Konfigurationsdatei "isdn.conf"
@ -464,13 +456,13 @@ Die Konfigurationsdatei wird im Verzeichnis "/etc/isdn" erwartet (wenn die
Variable I4LCONFDIR im Makefile so gesetzt ist), und enthaelt alle fuer isdnlog
relevanten Steuerungsparameter.
Diese Datei muss dem User root gehoeren (auch die Gruppe). Auch nur dieser
Diese Datei muss dem User root gehoeren (auch die Gruppe). Nur dieser
darf Schreibrechte an dieser Datei haben. Diese Datei wird auch vom isdnlog
gelesen. Andernfalls beendet sich der isdnlog sofort wieder. Dieses ist ein
Schutz, um Trojanische Pferde zu verhindern und kann auch nicht ausgeschaltet
werden.
Wenn man dem compilierten den Pfad aendern will, muss man die
Wenn man in dem compilierten Programm den Pfad aendern will, muss man die
Umgebungsvariable "ISDN_CONF_PATH" setzen.
Die Syntax der Konfigurationsdateien ist ausfuehrlich in der Datei
@ -479,6 +471,7 @@ Die Syntax der Konfigurationsdateien ist ausfuehrlich in der Datei
beschrieben.
4.1 Grundeinstellungen
----------------------
@ -490,35 +483,35 @@ Diese Sektionen koennen in einer beliebigen Reihenfolge in der Datei
vorkommen.
Die Sektion GLOBAL beinhaltet Eintraege, die fuer alle ISDN-Programme
von Bedeutung sind. Hier sind folgende Eintrage zu finden:
von Bedeutung sind. Hier sind folgende Eintraege zu finden:
AREACODE:
Beinhaltet die eigene Ortsvorwahl (mit oder ohne vorlaufender "0". Der
Prefix "0" wird in der Datei config.h durch das Macro S_AREA_PREFIX
oder durch den Eintrag AREAPREFIX representiert). Dieser Eintrag ist
zwingend.
Wird isdnlog im 1TR6 eingesetzt, muss hier die _gesamte_ Telefonnummer
exclusive der EAZ eingetragen werden. Diese Variable ist absolute Pflicht!
Beispiel fuer Hamburg (Euro-ISDN !!!):
AREACODE = 040 # oder
AREACODE = 40
Prefix "0" wird in der Datei config.h durch das Macro S_AREA_PREFIX
oder durch den Eintrag AREAPREFIX representiert). Dieser Eintrag ist
zwingend.
Wird isdnlog im 1TR6 eingesetzt, muss hier die _gesamte_ Telefonnummer
exclusive der EAZ eingetragen werden. Diese Variable ist absolute Pflicht!
Beispiel fuer Hamburg (Euro-ISDN !!!):
AREACODE = 040 # oder
AREACODE = 40
Wenn S_AREA_PREFIX den String "0815" enthaelt, dann ist auch folgende
Zeile erlaubt:
AREACODE = 081540
Wenn S_AREA_PREFIX den String "0815" enthaelt, dann ist auch folgende
Zeile erlaubt:
AREACODE = 081540
COUNTRYCODE:
Hier wird die eigene Laenderkennung gesetzt (mit oder ohne vorlaufendem "+".
Der Prefix "+" wird in der Datei config.h durch das Macro S_COUNTRY_PREFIX
oder durch den Eintrag AREAPREFIX representiert). Dieser Eintrag ist
ebenfalls zwingend.
Beispiel fuer Deutschland:
COUNTRYCODE = +49 # oder
COUNTRYCODE = 49
Hier wird die eigene Laenderkennung gesetzt (mit oder ohne vorlaufendem "+".
Der Prefix "+" wird in der Datei config.h durch das Macro S_COUNTRY_PREFIX
oder durch den Eintrag AREAPREFIX representiert). Dieser Eintrag ist
ebenfalls zwingend.
Beispiel fuer Deutschland:
COUNTRYCODE = +49 # oder
COUNTRYCODE = 49
Wenn S_COUNTRY_PREFIX den String "0815" enthaelt, dann ist auch folgende
Zeile erlaubt:
COUNTRYCODE = 081549
Wenn S_COUNTRY_PREFIX den String "0815" enthaelt, dann ist auch folgende
Zeile erlaubt:
COUNTRYCODE = 081549
AREAPREFIX:
Es enthaelt den Prefix zur Ortsvorwahl. Beim Kompilieren ist dieser
@ -529,58 +522,60 @@ COUNTRYPREFIX:
Wert defaultmaessig auf "+" gesetzt. Dieser Eintrag ist optional.
CODELIB:
Es kann nach dem Kompilieren eingestellt werden, welche Library verwendet
werden soll. Fuer AVON wird dort "AVON" eingetragen und fuer areacode
wird dort "AREACODE" eingetragen. Andere Werte sind dort zur Zeit nicht
erlaubt. Es sollte dann aber zusaetzlich AREALIB bzw. AVONLIB eingetragen
werden.
Dieser Eintrag ist optional.
Beispiel:
CODELIB=avon
Es kann nach dem Kompilieren eingestellt werden, welche Library verwendet
werden soll. Fuer AVON wird dort "AVON" eingetragen und fuer areacode
wird dort "AREACODE" eingetragen. Andere Werte sind dort zur Zeit nicht
erlaubt. Es sollte dann aber zusaetzlich AREALIB bzw. AVONLIB eingetragen
werden.
Dieser Eintrag ist optional.
Beispiel:
CODELIB=avon
AREALIB:
Enthaelt den vollen Pfad zu der Datei "areacodes". Diese Angabe ist
optional und nur notwendig, wenn sich der Pfad nach der Compilation
geaendert hat.
Beispiel:
AREALIB=/usr/share/lib/areacodes
optional und nur notwendig, wenn sich der Pfad nach der Compilation
geaendert hat.
Beispiel:
AREALIB=/usr/share/lib/areacodes
AVONLIB:
Enthaelt den vollen Pfad zu der Datei "avon". Diese Angabe ist
optional und nur notwendig, wenn sich der Pfad nach der Compilation
geaendert hat.
Beispiel:
AREALIB=/usr/share/lib/avon
optional und nur notwendig, wenn sich der Pfad nach der Compilation
geaendert hat.
Beispiel:
AREALIB=/usr/share/lib/avon
Da aber defaultmaessig die Arealib verwendet wird, ist die Datei
avon obsolet.
Da aber defaultmaessig die Arealib verwendet wird, ist die Datei
avon obsolete.
Die ISDN-Tools erlauben es, Umbebungsvariablen zu setzen und zu verwenden.
Es gibt Variablen, die sollten in der isdn.conf (oder vorher) gesetzt
sein. Diese werden in der Sektion [VARIABLES] zu setzen.
Die ISDN-Tools erlauben es, Umgebungsvariablen zu setzen und zu verwenden.
Es gibt Variablen, die in der isdn.conf (oder vorher) gesetzt werden sollten.
Diese sind in der Sektion [VARIABLES] zu setzen.
Beispiel:
[VARIABLES]
MYPATH = /home/fred
[VARIABLES]
MYPATH = /home/fred
Es duerfen als Variablennamen nur noch gross geschriebene Woerter verwendet
werden. Ein Eintrag der Form
myPath = /home/fred
myPath = /home/fred
oder
mypath = /home/fred
mypath = /home/fred
werden z.B. unter der /bin/sh mit "MYPATH=/home/fred" gesetzt.
Hier gibt auch keine andere Möglichkeit das zu aendern. Wenn Kleinbuschstaben
verwendet werden sollen, muessen diese vor dem Start von isdnlog mit
export (sh, bash) oder setenv (csh) unter der Shell gesetzt werden.
wird z.B. unter /bin/sh mit "MYPATH=/home/fred" gesetzt.
Hier gibt es auch keine andere Moeglichkeit das zu aendern.
Wenn Kleinbuchstaben verwendet werden sollen, muessen diese vor dem Start
von isdnlog mit export (sh, bash) oder setenv (csh) unter der Shell gesetzt
werden.
ACHTUNG: "MYPATH = /home/fred" wird als Variable zu "MYPATH=/home/fred".
Es fallen also alle Blanks und Tabulatoren vor und nach dem "="
heraus.
heraus.
Die dritte Sektion beschreibt spezifische Angaben fuer den isdnlog. Diese
@ -588,11 +583,11 @@ Sektion wird durch [ISDNLOG] eingeleitet.
LOGFILE = /var/log/isdn.log
Dieses ist das Logfile in dem isdnlog alle Gespraeche ablegt, und isdnrep
sie anschliessend anzeigt. Wenn diese sich in einem anderen Platz befindet,
als zur Compilationszeitpunkt (in der Regel /var/log/isdn.log), dann kann
dieses hier passieren.
Die Option "-f" vom isdnrep ueberschreibt diesen Wert dann allerdings wieder.
Dies ist das Logfile, in dem isdnlog alle Gespraeche ablegt, und isdnrep
sie anschliessend anzeigt. Wenn diese sich an einem anderen Platz befindet,
als zur Compilationszeitpunkt (in der Regel "/var/log/isdn.log"), dann kann
die Lokation hier angegeben werden.
Die Option "-f" vom isdnrep ueberschreibt diesen Wert dann allerdings wieder.
Zusatzinformation:
Diese Datei wird seit der Version 3.0 vom isdnlog nicht mehr staendig offen
@ -627,7 +622,7 @@ CHARGEMAX = 15.00
Hiermit wird (in DM) angegeben, wieviel Geld man pro Tag maximal
mit isdn4linux vertelefonieren moechte.
Dieser Eintrag ist pflicht!
Dieser Eintrag ist Pflicht!
CONNECTMAX = 18000,0
@ -655,14 +650,7 @@ In einigen europaeischen Laendern werden diese beiden Parameter bereits
von der VSt uebertragen (z.b. Oesterreich), und brauchen daher nicht
angegeben zu werden.
**********Andreas, stimmt das noch??????????????????????????
ACHTUNG: In der vorliegenden Version werden diese beiden Parameter
noch nicht an isdnrep uebergeben, und muessen daher bei Einsatz des
"isdnrep" trotz Uebermittlung von der VSt eingetragen werden!
Defaultmaessig steht im isdnrep "0.12,DM". Daher entfaellt diese
Angabe fuer Deutschland.
Wenn man zum Beispiel sich die Nettogebuehren (ohne MwSt.) anzeigen
Wenn man sich zum Beispiel die Nettogebuehren (ohne MwSt.) anzeigen
lassen will, kann man hier z.B. folgenden Wert setzen:
CURRENCY=0.1043,DM
@ -670,14 +658,14 @@ CURRENCY=0.1043,DM
Dieser Eintrag ist optional.
Wenn der isdnrep via HTML aufgezeichneten Anrufe abspielen soll, dann muss hier
der Pfad eingetragen werden. Eine genaue Beschreibung findet man unter
der Pfad eingetragen werden. Eine genaue Beschreibung findet man unter
dem Kapitel isdnrep.
Dieser Eintrag ist optional.
Beipiel:
VBOXPATH = /var/spool/vbox/fred/incoming
Der isdnrep kann fuer jeden aufgezeichneten Anruf ein Koonvertierungsprogramm
Der isdnrep kann fuer jeden aufgezeichneten Anruf ein Konvertierungsprogramm
starten. Eine genaue Beschreibung findet man unter dem Kapitel isdnrep.
Dieser Eintrag ist optional.
@ -686,14 +674,14 @@ VBOXCMD1 = /usr/bin/zyxeltowav # Fuer Version vbox 0.x und 1.x
VBOXCMD2 = /usr/bin/zyxeltowav # Fuer Version vbox 2.x
Wenn der isdnrep via HTML angekommene Faxe anzeigen soll, dann muss hier
der Pfad eingetragen werden. Eine genaue Beschreibung findet man unter
der Pfad eingetragen werden. Eine genaue Beschreibung findet man unter
dem Kapitel isdnrep.
Dieser Eintrag ist optional.
Beipiel:
MGETTYPATH = /var/spool/fax/incoming
Der isdnrep kann fuer jedes Fax ein Koonvertierungsprogramm starten.
Der isdnrep kann fuer jedes Fax ein Konvertierungsprogramm starten.
Eine genaue Beschreibung findet man unter dem Kapitel isdnrep.
Dieser Eintrag ist optional.
@ -835,8 +823,8 @@ zusaetzlichen Parametern angegeben werden.
Die Angabe _aller_ eigenen Telefonnummern ist zwingend, alle weiteren
Partner-Telefonnummern koennen eingeben werden.
Die Datei "callerid.conf" liegt im Verzeichnis /etc/isdn und muss dem User
root gehoeren (auch die Gruppe). Auch nur dieser darf Schreibrechte an dieser
Die Datei "callerid.conf" liegt im Verzeichnis "/etc/isdn" und muss dem User
root gehoeren (auch die Gruppe). Nur dieser darf Schreibrechte an dieser
Datei haben. Diese Datei wird auch vom isdnlog gelesen. Es ist die globale
Datei fuer die Telefonnummern. Hier muessen auch die [MSN]-Eintraege
untergebracht werden.
@ -852,7 +840,7 @@ Es koennen hier Variablen verwendet werden, die entweder in der isdn.conf
gesetzt wurden oder vorher (z.b. auf Shellebene).
In den Dateien "callerid.conf" und "~/.isdn" koennen ebenfalls Variablen
gesetzt werden. Das bedeutet also, dass es dort auch eine Sektion [VARIABLES]
geben, wie in der "isdn.conf". Aber Achtung!! Hier koennen nur gross
gibt, wie in der "isdn.conf". Aber Achtung!! Hier koennen nur gross
geschriebene Variablennamen verwendet werden:
[VARIABLES]
@ -868,8 +856,8 @@ kommen.
Beispiele:
[$num] # wobei num=NUMBER ist geht nicht!!!!
$alias=fred # wobei alias=ALIAS ist geht nicht!!!!
[$num] # wobei num=NUMBER nicht geht !!!!
$alias=fred # wobei alias=ALIAS nicht geht !!!!
[NUMBER]
NUMBER=$MSN1 # MSN1=1234 -> "1234"
@ -898,14 +886,14 @@ ALIAS = \$PATH # -> "$PATH"
...
Wenn eine Variable mehrfach gesetzt wird, so wird sie ueberschrieben. Die
Regel fuer das ueberschreiben entspricht der Reihenfolge, in der die
Regel fuer das ueberschreiben entspricht der Reihenfolge, in der die
Konfigurationsdateien gelesen werden:
1. isdn.conf
2. callerid.conf
3. ~/.isdn
Wenn eine Variable "FRED" in "isdn.conf" und "~/.isdn" gesetzt werden, so wird
Wenn eine Variable "FRED" in "isdn.conf" und "~/.isdn" gesetzt wird, so wird
der Wert von "isdn.conf" durch den Wert der zweiten Datei ueberschrieben.
Die Variablen werden zuerst aus allen drei Dateien gelesen, bevor die
@ -931,10 +919,10 @@ Wenn die Eintraege NUMBER und SI in beiden Dateien vorkommen und identisch sind,
dann wird der Eintrag aus der der Datei "callerid.conf" ueberschrieben durch
den Eintrag "~/.isdn".
Wenn nur die Eintrag NUMBER (und _nicht_ SI) in beiden Dateien vorkommen und
identisch sind, dann wird der Eintrag aus der der Datei "callerid.conf"
Wenn nur der Eintrag NUMBER (und _nicht_ SI) in beiden Dateien vorkommt und
identisch ist, dann wird der Eintrag aus der der Datei "callerid.conf"
ueberschrieben durch den Eintrag "~/.isdn".
Unter Identisch ist du verstehen, wenn beide Strings absolut identisch sind:
Unter Identisch ist zu verstehen, wenn beide Strings absolut identisch sind:
NUMBER=+49 7531/21103
NUMBER=753121103
sind nicht identisch!!!!
@ -1091,18 +1079,18 @@ im 1TR6 muss unter [MSN] nur die EAZ eingetragen werden. Unter der Sektion
die Vorwahl enthalten.
Im DSS1 ist dieses ziemlich egal. Man kann die Nummern so eintragen, wie man
sie vom eigenen Telefon waehlen wuerde. Es muss die Voreinstellungen der
sie am eigenen Telefon waehlen wuerde. Es muss die Voreinstellungen der
Installation beruecksichtigt werden. Die Werte von AREACODE
und COUNTRYCODE, wie sie waehrend der Installation eingestellt wurden,
werden so ueberall uebernommen.
Es ist aber empfehlenswert ueberall die Vorwahl mit anzugeben (ist auch bei
der MSN moeglich). Wenn man z.B. umzieht in eine andere Stadt,
muss man sonst die gesamte Datei ueberarbeiten. Das entfallt, wenn
muss man sonst die gesamte Datei ueberarbeiten. Das entfallt, wenn man
ueberall die Vorwahl angibt.
Die Syntax ist jetzt ziemlich frei. Es koennen dort angegeben werden,
wie man sie ueblicherweise kennt:
Die Syntax ist jetzt ziemlich frei. Es koennen dort Telefonnummern angegeben
werden, wie man sie ueblicherweise kennt:
NUMBER = 4711
NUMBER = 0815/4711
@ -1163,7 +1151,13 @@ diese Nummer befindet:
2 = Region 50 (bis 31.12.1995 "Regionalzone", bis 50 km)
3 = Region 200 (bis 31.12.1995 "Weitzone", dann bis 200 km)
4 = Fernzone (bis 31.12.1995 "Weitzone", dann alles ueber 200 km)
5 = Vis-'a-vis 1
5 = Euro
6 = Vis-'a-vis 1
7 = Vis-'a-vis 2
8 = Vis-'a-vis 3
9 = Welt1
10 = Welt2
11 = Welt3
Dieser Eintrag wird wie folgt dargestellt:
@ -1363,7 +1357,7 @@ User
----
Wenn ein Programm gestartet wird, kann die User-ID umgestellt werden. Dieses
ist sogar notwendig, wenn der Benutzer (nicht noetig fuer den Bernutzer root !!)
ist sogar notwendig, wenn der Benutzer (nicht noetig fuer den Benutzer root !!)
die Rechte an der Datei besitzt. isdnlog verbietet es seit der Version 3.0,
dass das Programm als normaler Benutzer gestartet wird. Ebenso wird es
unterbunden ein Programm zu starten, wo ein Benutzer Leserechte besitzt
@ -1483,8 +1477,8 @@ Folgende Punkte sind zu beachten:
Beispiele:
PROGRAM=/bin/auplay "Arg 1" "Arg 2" Arg3 "Arg\"4"
PROGRAM=/bin/auplay "Hier kommt der Anrufer:\${2}test"
PROGRAM=/bin/auplay "Der folgende Ausdruck wird nicht ausgewertet: \\$3"
PROGRAM=/bin/auplay "Hier kommt der Anrufer:\${2}test"
PROGRAM=/bin/auplay "Der folgende Ausdruck wird nicht ausgewertet: \\$3"
Eine (zwei) Section [NUMBER] (oder [MSN]) kann also wie folgt aussehen:
@ -1709,8 +1703,8 @@ Wenn man "My_Provider" anwaehlt, dann erklingt einmal der Sound
"provider_ring.au". Wenn die Verbindung zu stande gekommen ist, dann wird
sofort "/usr/bin/get.mails.from.provider" und "/usr/bin/get.news.from.provider"
gestartet. Das Programm "mails.from.provider" wird dann alle 5 Minuten wieder
gstartet. Das Programm "get.news.from.provider" wird alle 30 Minuten gestartet.
Wenn eines Programm mal laenger als 5 bzw. 30 Minuten laeuft,
gestartet. Das Programm "get.news.from.provider" wird alle 30 Minuten
gestartet. Wenn ein Programm mal laenger als 5 bzw. 30 Minuten laeuft,
wird der naechste Start so lange verschoben, bis sich das laufende beendet.
Das wird durch "U" ausgedrueckt. Wenn die Verbindung zu "My_Provider" beendet
wird, dann werden automatisch evtl. noch laufende Programme beendet (gekillt).
@ -1741,10 +1735,11 @@ kommt. So wie "/usr/bin/auplay" beendet ist, wird es wieder neu gestartet.
Die Flags "OR" haben allerdings keine Bedeutung fuer andere Geraete am S0-Bus,
da die ISDN-Karte die Ring-Phase von anderen Geraeten am Bus nicht mitbekommt.
Kommentare in den Konfigurationsdateien isdn.conf, callerid.conf und ~/.isdn:
-----------------------------------------------------------------------------
Es koennen koennen Kommentare an beliebiger Stelle beginnend mit de Zeichen
Es koennen koennen Kommentare an beliebiger Stelle beginnend mit dem Zeichen
'#' eingefuegt werden (siehe lib/README.Syntax.conffile).
Diese Kommentare haben den Nachteil, dass sie verschwinden, wenn die Datei
z.B. vom isdnconf (oder auch vom isdnlog selber) neu geschrieben werden.
@ -1995,20 +1990,17 @@ Daneben bietet isdnlog noch folgende interessante Zusatz-Funktion:
ACHTUNG: Ab der Version 3.0 kann der isdnlog nur noch als root gestartet werden!
Vor dem Start von "isdnlog" muss das D-Channel Q.931 logging des
Teles-Treiber eingeschaltet werden. Bis "isdn4linux0.6.6beta" ist dazu
HiSax-Treiber eingeschaltet werden. Bis "isdn4linux0.6.6beta" ist dazu
telesctrl <DriverID> 1 4
hisaxctrl <DriverID> 1 4
wobei "<DriverID>" mit dem String zu ersetzen ist, der beim "insmod teles.o"
wobei "<DriverID>" mit dem String zu ersetzen ist, der beim "insmod hisax.o"
als "id=<DriverID>" angegeben wurde.
Die Kernel-Version von isdn4linux benoetigt anstelle von
"id=" ein "teles_id=" !
Wurde keine "id" angegeben, ist beim "telesctrl" stattdessen "line0"
Wurde keine "id" angegeben, ist beim "hisaxctrl" stattdessen "line0"
anzugeben.
Beim "telesctrl" koennen auch noch weitere Debug-Flags eingeschaltet werden,
Beim "hisaxctrl" koennen auch noch weitere Debug-Flags eingeschaltet werden,
isdnlog benoetigt allerdings auf jeden Fall die "4"
Nun kann isdnlog mittels:
@ -2030,7 +2022,7 @@ Sobald isdnlog gestartet wird, erzeugt es eine Datei
Process-ID hinein. "device" steht fuer entsprechende isdnctrl-Device,
welches man gangesprochen hat. Somit kann isdnlog
jederzeit mittels "kill `cat /var/run/isdnlog.'device'.pid`" terminiert werden.
(Was z.b. zwingend ist, wenn man das teles- oder isdn-Modul entladen will!)
(Was z.b. zwingend ist, wenn man das HiSax- oder isdn-Modul entladen will!)
Wenn isdnlog ein zweites mal gestartet wird mit dem gleichen Device, beendet
er sich sofort wieder, da nur ein isdnlog gleichzeitig auf einem
device laufen kann.
@ -2425,7 +2417,7 @@ Dieses kann ueber zwei Wege erreicht werden:
entspricht der Option -w1. Man kann also z.B. einen Link auf
den isdnrep machen: ln -s isdnrep isdnrep.cgi
Wenn das Programm mit der Extension ".cgi" gestartet wird, koennen ihm
Wenn das Programm mit der Extension ".cgi" gestartet wird, koennen ihm
Parameter mit der URL ueberreicht werden:
http://localhost/isdnrep.cgi?-t8+-v
@ -2588,9 +2580,9 @@ Die Optionen von isdnrep haben im einzelnen folgende Funktion:
Zeigt am Ende alle Nummern an, die nicht in der
callerid.conf oder ~/.isdn eingetragen sind.
Diese Option laeuft nicht bei der Ausgabe im HTML-Format.
-wX "WWW" Der isdnrep kann die Ausgabe im HTML-Format erzeugen.
dieses wird mit der Option -w erreicht. Es gibt dort zwei
dieses wird mit der Option -w erreicht. Es gibt dort zwei
Modi:
0 Es wird der HTML-Header unterdrueckt. Dieses ist
sinnvoll, wenn die Ausgabe der isdnrep in eine
@ -2600,8 +2592,8 @@ Die Optionen von isdnrep haben im einzelnen folgende Funktion:
-sX "format string"
Die Ausgabe des isdnrep kann beeinflusst werden, indem
ein Formatstring angegeben wird, welche Informationen
Pro Verbindung gezeigt werden soll. Die Syntax
im Formatstring angegeben wird, welche Informationen
pro Verbindung angezeigt werden sollen. Die Syntax
entspricht dem printf. Folgende Platzhalter sind bekannt:
%X: Die Zeit ohne Datum (z.B. 23:54:06)
@ -2628,10 +2620,10 @@ Die Optionen von isdnrep haben im einzelnen folgende Funktion:
%l: Gibt den Ort aus fuer den anderen Gesprachsteilnehmer
falls bekannt, sonst ein Leerstring.
Es sollte die Precision angegeben werden!
%T: Gibt den Pfeil an zischen den Nummern ("->" oder "<-")
%T: Gibt den Pfeil an zwischen den Nummern ("->" oder "<-")
fuer die Gespraechsrichtung. Die eigene MSN
sollte hierbei immer links vom Pfeil stehen.
%t: Gibt den Pfeil an zischen den Nummern ("->" oder "<-")
%t: Gibt den Pfeil an zwischen den Nummern ("->" oder "<-")
fuer die Gespraechsrichtung. Die eigene MSN
sollte hierbei immer rechts vom Pfeil stehen.
@ -2653,7 +2645,7 @@ Die Optionen von isdnrep haben im einzelnen folgende Funktion:
Anruf vom vbox an.
Diese Option geht nur mit der Option -wx
Weitere Informationen weiter unten.
Defaultmaessig ist der folgende String fuer den isdnrep
(nicht HTML) eingestellt:
@ -2685,7 +2677,7 @@ Abspielen von Anrufen vom vbox und Anzeigen von Faxen vom mgetty im HTML-Format
Unter HTML kann der isdnrep die Dateien von den Programmen
finden und sie dem entsprechenden Anruf zuordnen. Diese koennen dann via einem
Link aufgerufen werden z.B. mit dem Netscape.
Dazu sind allerdings noch einige Einstellung noetig.
Dazu sind allerdings noch einige Einstellungen noetig.
Anrufbeantworter abspielen
--------------------------
@ -2916,13 +2908,13 @@ i4l-isdnlog@franken.de
senden, damit diese in der naechsten Version vom isdnlog aufgenommen werden
koennen.
Als Browser wurden von mir der netscape 3.0 gold und arena verwedet. Beide
arbeiten mit der Ausgabe vom isdnrep. Allerdings, war die Ausgabe vom arena
Als Browser wurden von mir der netscape 3.0 gold und arena verwendet. Beide
arbeiten mit der Ausgabe vom isdnrep. Allerdings war die Ausgabe vom arena
nicht so farbenpraechtig, wie die vom netscape.
Bekannte und unloesbare Probleme sind die Zuordnung von einem Anruf zu einem
Fax oder vbox-Call. Leider sind die Zeiten des Anrufsbeginn unterschiedlich
zwischen isdnrep, mgetty und vbox. Daher versucht der isdnrep die beste
zwischen isdnrep, mgetty und vbox. Daher versucht der isdnrep die beste
Annaeherung zu erreichen. Es kann aber immer passieren, dass z.B. ein Fax
dem falschen Anruf zugeordnet wurde.
@ -3151,7 +3143,7 @@ Kommentare werden geloescht.
Option angegeben werden. Gilt nur fuer die
Optionen -A und -D
-g "global" Hat nur Auswrikungen bei den Befehlen -A und -D. Es
-g "global" Hat nur Auswirkungen bei den Befehlen -A und -D. Es
wird dann anstatt der ~/.isdn die Datei
/etc/isdn/callerid.conf genommen zum editieren.
@ -3443,7 +3435,7 @@ Dies wird in 4 Stufen versucht:
1. Stufe: Es wird ein "isdnctrl hangup isdnX" ausgefuehrt
2. Stufe: Es wird der Shell-Script "/etc/isdn/reload" ausgefuehrt
Dieser sollte das Teles-/HiSax-Modul ent- und wieder laden.
Dieser sollte das HiSax-Modul ent- und wieder laden.
(Siehe "samples/reload")
3. Stufe: Es wird ein "isdnctrl system off" ausgefuehrt
@ -3529,7 +3521,7 @@ die entsprechenden Telefonnummern leider nicht anzeigen.
Mit dem Dual-Mode ist genau dies jedoch moeglich.
Dazu muss der Rechner mit einer zweiten Teles-Karte ausgestattet, und
darauf ein Teles-/HiSax-Treiber installiert werden.
darauf ein HiSax-Treiber installiert werden.
Bei mir sieht das so aus:
@ -3615,7 +3607,7 @@ geprueft werden:
- Funktioniert isdn4linux ? D.h. kann eine ISDN-Verbindung zu einer
Gegenstelle aufgebaut werden?
- Wurde mittels "telesctrl <DriverID> 1 4" das D-Channel-Logging
- Wurde mittels "hisaxctrl <DriverID> 1 4" das D-Channel-Logging
eingeschaltet?
Als kostenlose Testmoeglichkeit fuer isdnlog bietet es sich an, den Hoerer
@ -3635,9 +3627,10 @@ Das Protokoll sollte nur noch die
"Q.931 frame ..."
sowie
"hex: ..."
Zeilen enthalten, der Rest wird von isdnlog nicht benoetigt!
Zeilen enthalten (resp. beim HiSax-Treiber nur noch die "HEX:" Zeilen),
der Rest wird von isdnlog nicht benoetigt!
Diese Fehlermeldung sollte bitte an "isdnlog@Kool.f.EUnet.de" geschickt
Diese Fehlermeldung sollte bitte an "i4l-isdnlog@franken.de" geschickt
werden.
@ -3678,7 +3671,7 @@ werden.
Der kann dieses aber nicht aufloesen. Also wird versucht das Programm
"/usr/local/bin/myplayer zu starten.
Auch der Parameter fuehrt zu Problemen. Das Hochkomma (') wird mit
uebergeben. Ausserdem wird ~fred NICH in /home/fred umgewandelt. Und auch
uebergeben. Ausserdem wird ~fred NICHT in /home/fred umgewandelt. Und auch
*.au wird so uebergeben und es wird versucht vom Programm *.au abzuspielen.
Die Zeile sollte also richtig so aussehen:
/usr/local/bin/myplayer /home/fred/telefon.au
@ -3709,7 +3702,7 @@ entsprechenden Benutzers in der Datei /etc/isdn/isdnlog.users.
Wenn der isdnlog mit einem Segmentation-fault oder mit der Meldung
"Got signal 11" abbricht, dann sollten folgende Schritte durchgefuehrt
werden, um Debuginformationen zu erlangen, die an die
"isdnlog@Kool.f.EUnet.de" zu senden sind:
"i4l-isdnlog@franken.de" zu senden sind:
Im isdnlog-Verzeichnis
@ -3743,18 +3736,18 @@ Folgende Files werden von diesem System verwendet:
/etc/isdn/isdn.conf - Die neue Config-Datei
~/.isdn - Die Config-Datei des Benutzers
/etc/isdn/isdnlog.users - Die User-Access-Datei
/etc/isdn/avon - altes Vorwahl-Verzeichnis (ASCII)
/etc/isdn/avon.pag - altes Vorwahl-Verzeichnis (ISAM-Version)
/etc/isdn/avon.dir - altes Vorwahl-Verzeichnis (Index)
/etc/isdn/avon - altes Vorwahl-Verzeichnis (ASCII)
/etc/isdn/avon.pag - altes Vorwahl-Verzeichnis (ISAM-Version)
/etc/isdn/avon.dir - altes Vorwahl-Verzeichnis (Index)
/etc/isdn/charge.dat - Zwischenspeicher fuer die ChargeMax-Funktion
/etc/isdn/reload - Script zum Wiederanfahren eines verklemmten i4l
/etc/isdn/stop - Script zum Stoppen bei erreichen von CHARGEMAX
/etc/isdn/stop - Script zum Stoppen bei erreichen von CHARGEMAX
/usr/lib/areacode - Neues Vorwahl-Verzeichnis
/var/log/isdn.log - Das Logbuch
/var/log/isdn.log - Das Logbuch
/var/run/isdnlog.pid - Enthaelt die PID des laufenden isdnlog
/dev/isdnctrl0 - Gibt das Q.931 Protokoll des Teles-Treibers aus
/dev/isdninfo - Interne Meldungen von isdn4linux
/tmp/isdnctrl0 - Protokoll obiger Devices als ASCII-Datei
/dev/isdnctrl0 - Gibt das Q.931 Protokoll des HiSax-Treibers aus
/dev/isdninfo - Interne Meldungen von isdn4linux
/tmp/isdnctrl0 - Protokoll obiger Devices als ASCII-Datei
/usr/X11R6/lib/X11/app-defaults/Isdn - Resourcefile fuer xisdn
@ -3807,6 +3800,10 @@ Folgende Environment-Variablen werden von diesem System verwendet:
COLR = Connected Line Identification Restriction
BRI = Basic rate interface (2 B-Kanaele)
PRI = Primary rate interface (30 B-Kanaele)
21. Danksagung
--------------
@ -3864,6 +3861,9 @@ Sowie bei
Ullrich von Bassewitz (uz@musoftware.com)
fuer die "AreaCode" Library (AVON-Verzeichnis)
Last but not least bei Sabine Nagel (snagel@hlzm.de) fuer das
Korrekturlesen dieser Dokumentation.
Gar nicht genug danken kann ich Dr.-Ing. Joachim Goeller sowie
Sebastian Goeller, die mir unzaehlige Informationen zum D-Kanal
Protokoll geliefert haben.